Marketing Definition:
Der Begriff Marketing
oder (veraltet) Absatzwirtschaft bezeichnet zum einen den Unternehmensbereich, dessen Aufgabe (Funktion) es ist, Produkte und Dienstleistungen zu vermarkten (zum Verkauf anbieten in einer Weise, dass Käufer dieses Angebot als wünschenswert wahrnehmen); zum anderen beschreibt dieser Begriff ein Konzept der ganzheitlichen, marktorientierten Unternehmensführung zur Befriedigung der Bedürfnisse und Erwartungen von Kunden und anderer Interessengruppen (Stakeholder). Damit entwickelt sich das Marketingverständnis von einer operativen Technik zur Beeinflussung der Kaufentscheidung (Marketing-Mix-Instrumente) hin zu einer Führungskonzeption, die andere Funktionen wie zum Beispiel Beschaffung, Produktion, Verwaltung und Personal mit einschließt.[1]
oder (veraltet) Absatzwirtschaft bezeichnet zum einen den Unternehmensbereich, dessen Aufgabe (Funktion) es ist, Produkte und Dienstleistungen zu vermarkten (zum Verkauf anbieten in einer Weise, dass Käufer dieses Angebot als wünschenswert wahrnehmen); zum anderen beschreibt dieser Begriff ein Konzept der ganzheitlichen, marktorientierten Unternehmensführung zur Befriedigung der Bedürfnisse und Erwartungen von Kunden und anderer Interessengruppen (Stakeholder). Damit entwickelt sich das Marketingverständnis von einer operativen Technik zur Beeinflussung der Kaufentscheidung (Marketing-Mix-Instrumente) hin zu einer Führungskonzeption, die andere Funktionen wie zum Beispiel Beschaffung, Produktion, Verwaltung und Personal mit einschließt.[1]
Manfred Bruhn beschreibt, insbesondere für Deutschland, folgende Entwicklungsstufen des Marketings:[9]
- Produktorientierung in den 1950ern (reine Produktion; aufgrund enormer Nachfrage in der Nachkriegszeit)
- Verkaufsorientierung in den 1960ern (von der Produktion zum Vertrieb)
- Marktorientierung in den 1970ern (Marktsegmentierung; Spezialisierung auf einzelne Bedürfnisse)
- Wettbewerbsorientierung in den 1980ern (Betonung von Alleinstellungsmerkmalen)
- Umfeldorientierung in den 1990ern (Reaktion auf ökologische, politische, technologische oder gesellschaftliche Veränderungen)
- Dialogorientierung ab 2000 (interaktive Ausrichtung der Kommunikation durch Internet, E-Mails)
- Netzwerkorientierung ab 2010 (Web 2.0, soziale Netzwerke, Word-of-Mouth)
Marketing wird unterteilt in
360° Marketing, Guerilla Marketing, Social Media Marketing,....und viele weitere
Marketing soll
- Bekanntheitsgrad erhöhen (Social Media Marketing)
- Verkauf zu fördern (Online Marketing)
- Marken schaffen (Branding/CD/CI/CW)
- Marktforschung (Märkte/Kunden) analysieren
- Benchmark (Wettbewerber) analysieren
- Imagebildung
- Personal Marketing/Recruitment
Strategie:
- Gewinnmaximierung
- Hoch/Tiefpreisstrategien
- EKS (Engpasskonzentrierte Strategie)
Die 4 Grundprinzipien
- Konzentration der Kräfte auf Stärkenpotenziale, Abbau von Verzettelung
- Orientierung der Kräfte auf eine engumrissene Zielgruppe
- In die Lücke (Marktnische) gehen
- Sich in die Tiefe der Problemlösung entwickeln, Marktführerschaft anstreben
Buchempfehlung:
Das große 1x1 der Erfolgsstrategie: EKS® - Erfolg durch Spezialisierung von Kerstin Friedrich, Fredmund Malik, Lothar J Seiwert
http://www.amazon.de/Das-gro%C3%9Fe-1x1-Erfolgsstrategie-Spezialisierung/dp/3869360011
Voraussetzung: Eigenmotivation, Nutzen ausarbeiten
Der Bergiff Online Marketing wird oft mit Internet Marketing in einen Topf geschmissen.
Über Marken/Geschmack lässt sich streiten, siehe Doktor Allwissends Beitrag zu "Warum alle Apple lieben"
Lernen mit Google um einen Online Marketing Plan zu entwickeln
Online Marketing:
- Affiliate Marketing (Provisionen)
- Email Marketing (Newsletter) - wichtig für online shops
- SEM (SEA, SEO Onpage/Internet Marketing, auf meiner Webseite und Offpage/RSS,Backlinks,ausserhalb meiner Webseite)
User-generated content (englisch „user-generated content (UGC)“ auch „nutzergenerierte Inhalte“ oder als englisch „user-driven content“
bezeichnet) steht für Medieninhalte, die nicht vom Anbieter eines
Webangebots, sondern von dessen Nutzern erstellt werden. Häufig ist UGC
eine Erscheinungsform von Crowdsourcing. Der Inhalt soll laut OECD folgenden Kriterien genügen:
- Publizierte Inhalte
- Kreative Eigenleistung
- Kreation außerhalb von professionellen Routinen.
User
Generated Content ist von Onlinern/Usern mitgenerierter Inhalt zB der
Newsfeed von facebook oder der follow friday Kanal unter dem #ff sich
twitterer untereinander empfehlen, es gibt das Tool https://www.justunfollow.com/, wenn nicht zurückgefolgt werden, werden diese automatisch wieder entfolgt.
- Onlinewerbung (Banner etc.)
Randgruppen:
- Social Media (nicht reines Online Marketing durch zB Events)
- Online-PR (nicht reines Online Marketing durch zB Printmedien)
- Video Marketing (nicht reines Online Marketing durch zB TV)
- Cross Media Marketing (nicht reines Online Marketing durch Vernetzung)
Was ist eigentlich WOM? von TRND ein interessantes Video mit Abgrenzung zum 360°Marketing:
Word-of-mouth-Marketing: Empfehlungsmarketing unter echten Freunden/Menschen
Word-of-mouse-Marketing: Empfehlungsmarketing im Netz (Kunde zu Kunde)
360°Grad Marketing:TV, Print, Mailing, Email, Freunde, Internetrezensionen
CTR-Click-through-Rate: Klicks auf die Webseite
Conversion Rate: Zum Beispiel von 50 Klicks habe ich 5 Newslettereintragungen, dh die Conversion Rate beträgt 10%
Zielgebäude aufbauen für Online Marketing Plan zB wie hier:
https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiESs8vlkFpkChUulSKPDblN04W9-dR5eZg3Y2bf3Q9ea6ubm8VnWZ2meEKeBN7WneV_sUIZcj0QnLCrJokRKSv1BC8r4j-Ra-7gbP694fn7sY_vAKe6uk3PDNuckmNqH7cuzXd8Ovdz7Io/s1600/Unbenannt.PNG
Kleine
Handwerks-Betriebe investieren maximal 400Euro/Monat und bleiben dabei,
auch wenn sie mehr Kunden generieren könnten, weil die Werbung
funktioniert.
Verkaufs/Marketingpsychologie:
- Bedürfnispyramide nach Maslow
Der
Mensch ist ein Hilferuf/Notfalltyp, wenn es zu spät ist, gehen wir zum
Arzt. Präventiv machen wir wenig, weil es uns gut geht. Man muss gucken,
wonach die Menschen online suchen, um sein Produkt/Dienstleistung
online richtig zu platzieren.
Interessante Statistiken gibt es online unter:
6 Psychologische Prinzipien, die man kennen sollte:
Reziprozität:
Ich gebe dir etwas auch unterbewusst und du kaufst etwas von mir. 2 Zeitungsverkäufer beim Arzt.
Definition:
In der Soziologie bedeutet der Begriff Reziprozität Gegenseitigkeit (auch Prinzip der Gegenseitigkeit genannt) und stellt ein Grundprinzip menschlichen Handelns dar.
Konsistenz:
Krebskrankenkindern vorlesen und Rückenmarkspende, wenn ich A ja gesagt habe, sage ich auch bei B ja.
Definition:
Konsistenz (Psychologie), die Tendenz, an einer Entscheidung festzuhalten
Eine Menschen-oder Zielgruppe/Traube/Nische bedienen, man kann es nie allen Recht machen zB Yoga für Bergsteiger.
Sehr wichtig ist dabei die Sympathie. Ohne Sympathie funktioniert es nicht.
Autorität ist auch entscheidend.
Je mehr Titel, desto grösser werden die Menschen.
Social
Proof: Soziale Bewährheit. Der Mensch ist ein Herdentier und wenn A und
B ein schickes Auto haben, möchte ich auch ein schickes Auto. (Prinzip:
teuer ist gut) etrust Zeichen bei eshop, Kundenrezensionen können den
Abverkauf fördern.
Künstliche Verknappung: Sale nur noch bis, Pinterest Bewerbung um Account, Apple Vorankündigung 2000neue iphones im Store.
Mehr dazu unter:
Affenbuch verkauft mit künstlicher Verknappung:
1.Woche 37Euro, 88 Käufe
ab der 2.Woche 47Euro
Email-Sqeezer:
Wie
man mit indischen Arbeitskräften mehr Zeit und Geld zum Leben hat,
beschrieben von Timothy Ferriss in der 4-Stunden-Woche (Buch für nur
9,99Euro bei Amazon).
Neurolinguistische Programmierung
4Denktypen in Farben/Charaktertypen, Tabelle von Brics:
-Emotionen www.heftig.de
-beweise
-schritt für schritt denker (listen)
-bring es auf den punkt
Lerntypen:
HTML mit CSS & XHTML von Kopf bis Fuss:
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen